Willkommen

Der Heimat und Tradition verpflichtet.

Bei den Kentener Maibuben dreht sich alles um die Freude am Maibrauchtum. Jahr für Jahr setzen wir uns mit Herzblut dafür ein, diese schöne Tradition weiterleben zu lassen. Dabei steht nicht nur der Spaß im Vordergrund, sondern auch das Miteinander und das Gefühl von Heimat. Wir möchten den Mai nicht nur feiern, sondern auch dafür sorgen, dass diese Tradition noch lange in Kenten verwurzelt bleibt – auch für die nächsten Generationen.

Maibrauchtum

Als Maibuben pflegen wir eine der schönsten und ältesten Traditionen.

Dazu gehört vor allem das Aufstellen des Maibaums, ein fester Bestandteil unseres Vereinslebens. Der Maibaum ist mehr als nur ein Symbol – er steht für Frühling, Wachstum, Fruchtbarkeit und Gemeinschaft.

Jedes Jahr schmücken wir unseren Baum mit Liebe zum Detail und stellen ihn feierlich auf, begleitet von dem Tanz in den Mai, bei dem Jung und Alt zusammenkommen, sich unterhalten, lachen, tanzen und den Frühöing genießen.

2025

gegründet

 

179

Mitglieder

 

Zeichnung Kentener Dorfplatz

Tradition und Historie

Die Tradition des Maibrauchtums.

Gleich mit den ersten warmen Tagen des Frühlings beginnt in Kenten eine besondere Zeit – das Maifest. Im Mittelpunkt steht der Dorf-Maibaum – heute hoch aufgerichtet vor der St. Hubertus, Symbol einer alten, lebendigen Tradition, die ihre Ursprünge in alten Naturkulturen hat. Auch in Kenten wird das Maifest seit jeher gefeiert. Und hier beginnt die Geschichte der Kentener Maibuben.

Die Ursprünge der Kentener Maibuben reichen zurück bis in die 50er und 60er Jahre – damals noch ganz ohne offizielle Struktur, aber mit jeder Menge Herzblut. Besonders die Junggesellen sorgten in der Nacht zum 1. Mai für Romantik mit Nervenkitzel: Heimlich – oder eher spektakulär – wurden Maibäume oder hölzerne Herzen auf die Häuser der Eltern ihrer Herzensdame gesetzt. Und dann hieß es: Wache stehen bis zum Morgengrauen! Denn die Konkurrenz schlief nicht – und war bereit, mit allen Mitteln die Bäume zu klauen oder gar eigene zu platzieren. Nicht selten ging’s dabei ordentlich zur Sache – auch mal mit den Fäusten.

Ab Anfang/Mitte der 70er Jahre begann sich das Ganze zu professionalisieren: Die Junggesellen Kentens organisierten sich rund um den zentralen Maibaum auf dem Hubertusplatz. Dieser wurde nicht nur sorgfältig ausgesucht und aufgestellt, sondern auch Tag und Nacht bewacht. Bald kamen Patrouillenfahrten durch den Ort dazu – stets auf der Suche nach „wildernden“ Auswärtigen, die ihre Spuren auf Kentener Dächern hinterließen. Funkgeräte – meist aus dem Fundus der Feuerwehr entliehen – machten den Einsatz noch effektiver. Kein Wunder, die meisten Maibuben waren selbst Feuerwehrmänner.

Vorstand

Verantwortlich für Organisation und Koordination.

Ehrenamtlich engagierte Mitglieder kümmern sich bei den Kentener Maibuben — meist schon in zweiter Generation — mit um die Organisation und Koordination des Vereins.

Thomas Kux, 1. Vorsitzender der Kentener Maibuben

Thomas Kux

1. Vorsitzender

Mario Bongartz, 2. Vorsitzender der Kentener Maibuben

Mario Bongartz

2. Vorsitzender

Thomas Nicolas, 1. Geschäftsführer der Kentener Maibuben

Thomas Nicolas

1. Geschäftsführer

Ingo Enning, 2. Geschäftsführer der Kentener Maibuben

Ingo Enning

2. Geschäftsführer

Robert Inden, 1. Kassierer der Kentener Maibuben

Robert Inden

1. Kassierer

Rolf Michalak, 2. Kassierer der Kentener Maibuben

Rolf Michalak

2. Kassierer

Unsere Vereinleben basiert auf klaren Regeln und Werten. Vereinssatzung (PDF)

Unterstützer und Sponsoren

In Kenten hält man zusammen – und genau das macht unseren Ort so besonders. Ein herzliches Dankeschön an alle Unterstützer und Sponsoren, die nicht nur den Tanz in den Mai möglich machen, sondern auch unser Vereinsleben mit viel Herz und Engagement bereichern. Ohne euch wäre vieles nicht denkbar. Vielen Dank für eure Unterstützung!